JESUS WOHNT MIT GROSSER DEMUT UND LIEBE IN DEN TABERNAKELN DER WELT
Unsere Liebe Frau kommt in Hellblau und Weiss.
Sie sagt: Alles Lob und alle Anbetung gebührt Jesus, dem fleischgewordenen Menschen.
Meine Tochter, heute lade ich dich ein, zu verstehen, dass die Geburt meines Sohnes in einem Stall dem Materialismus, den diese Welt zu schätzen gelernt hat, diametral entgegengesetzt ist.
Aus demselben Grund wird seine wirkliche Gegenwart in der Eucharistie weder verstanden noch gewürdigt. Mit grosser Demut und göttlicher Liebe wohnt mein geliebter Sohn in den Tabernakeln der Welt.
Er wartet Stunde um Stunde und Tag für Tag darauf, angebetet und anerkannt zu werden. Er ist in Zeiten der Prüfung und des Friedens anwesend. Seine Gegenwart, die über menschliche Gesetze hinausgeht, widersetzt sich dem Bösen.
Er verausgabt sich für das Wohl der Menschheit, erleidet jedoch grosse Beleidigung durch die Vernachlässigung durch diejenigen, die ihn kennen, und durch die vorsätzliche Ignoranz derjenigen, die ihn nicht kennen wollen.
Ich komme heute, um dich um deine anhaltende Hingabe an sein eucharistisches Herz zu bitten. Heilige Stunden der Wiedergutmachung halten die Hand der Gerechtigkeit zurück.
Bring dein Herz geistig hierher, wenn Situationen auftreten, die es dir nicht erlauben, persönlich zu kommen. Ich bin immer hier, um meinen Sohn zu trösten. Ich segne dich.
Unsere Liebe Frau, 26. Dezember 1995
Quelle: Werk der Heiligen Liebe, USA
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