FEST DER UNSCHULDIGEN KINDER
Ich bin euer Jesus, der Mensch geworden ist.
Ich offenbare euch diese Wahrheiten aus meinem Herzen. Zu meiner Zeit befahl der Herrscher die Tötung aller männlichen Kinder unter zwei Jahren. Er tat dies aus Eifersucht und in der Hoffnung, den neugeborenen König zu beseitigen. Mütter waren zutiefst betrübt, als ihr Nachwuchs in ihren Armen starb.
Heute sterben Babys im Mutterleib durch das Übel der Abtreibung – ein böses Gesetz und ein Vorwand Böses zu tun. Darin liegt der Unterschied; heute geben Mütter ihre Kinder freiwillig zur Schlachtung frei; sie betrachten dies törichterweise als persönliche Freiheit.
Seht wie verdorben die Herzen in der heutigen Zeit geworden sind? Der Unterschied liegt in dem, was in den Herzen ist, denn das ist es, was die ganze Abtreibungs-frage ausgelöst hat.
Heute werden die unschuldigen Kinder immer wieder freiwillig geopfert – ein Verbrechen, das schwer auf Meinem Herzen und auf der Waage der Gerechtigkeit lastet.
Es ist in Wahrheit eine entscheidende Stunde der Entscheidung, die auf der Welt lastet – ob sie in und durch die Heilige Liebe vom Bösen gereinigt werden soll oder ob sie weiter auf dem Weg zur unvermeidlichen gerechten Gerechtigkeit entgegengehen soll.
Jesus, 28. Dezember 2011
MILLIONEN VON UNSCHULDIGEN LEBEN GEHEN AUF DEM ALTAR DER ABTREIBUNG VERLOREN
Die Heilige Mutter sagt: Gelobt sei Jesus.
Vor einigen Tagen gab es in eurer Stadt einen Schneesturm, bei dem es in Strömen schneite und grosse Probleme verursachte. Die Menschen konnten sich nicht einfach von einem Ort zum anderen bewegen, da die Fahrbedingungen gefährlich waren. Heute erinnern wir uns an das Fest der Unschuldigen Kinder, an dem viele unschuldige Leben durch die Laune eines bösen Herr-schers verloren gingen. In Gottes Plan ist all dies mit einem Sinn verbunden.
Die Schneeflocken stehen für die Millionen unschuldiger Leben, die auf dem Altar der Abtreibung verloren gingen.
Wie die Schneeflocken war jede von ihnen nach Gottes Plan individuell, mit einzigartigem Aussehen und verborgenen Talenten; aber diese Leben wurden ohne Bedenken ausgelöscht, so wie eine Schneeflocke schmilzt.
Die Menschen, die an Abtreibungen teilnehmen, werden ihre Reise zur Erlösung sehr schwierig finden, so wie ein Reisender in einem Schneesturm – es sei denn, sie bereuen.
Die Regierungschefs von heute sind wie Herodes, der die Ermordung der unschuldigen Heiligen befahl. Viele tun dies für ihre eigenen politischen Vorteile, ohne zu erkennen, wie grausam Abtreibung in Gottes Augen ist.
Abtreibung ist die schlimmste Sünde, die Gottes Gerechtigkeit auf die Erde herabruft. Ich kann es Ihnen nicht deutlicher sagen - in offenerer Ehrlichkeit. Hört mit eurem Herzen zu und kümmert euch nicht um die Meinung anderer, ausser um ihnen die Wahrheit zu sagen.
Heilige Mutter, 28. Dezember 2012
Quelle: Werk der Heiligen Liebe, USA
https://www.holylove.org
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Rosenkranz siehe:
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